Der wochenlange Regen macht nicht nur den großen Flüssen zu schaffen, sondern auch unserer kleinen Haferriede.
Die reichhaltigen wochenlangen Niederschläge machen sich auch inzwischen deutlich in der Gemarkung Ditterke bemerkbar. Nicht nur das die Regentonnen alle gut gefüllt sind, auch der kleine Bach Haferriede, der das Wasser aus Gehrden in Richtung Möseke bei Lathwehren abführt, hat sein maximales Fassungsvermögen erreicht.
Hochstehendes Grundwasser und tagelanger Regen haben die Aufnahmekapazitäten der Böden erschöpft. Die Felder stehen teils noch unter Wasser und die Rasenflächen gleichen einem voll gesaugten Schwamm.
Durch den starken Grünbewuchs in Bachsohle und Grabenkannte ist die Fließgeschwindigkeit der Haferriede stark eingeschränkt. Es kommt gerade an den Unterführungen bei Straßen und Wegen zu Aufstauungen.
Aktuell ist die Haferriede knapp unter Maximum und die Gefahr eines Übertretens auf die angrenzenden Grundstücke besteht auch in Ditterke weiterhin.
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